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Schlangenhalsvase
Meißen 1860 - 1924. Porzellan, glasiert, bemalt und goldstaffiert. Konisch ansteigender, kannelierter Rundfuß, Nodus, eiförmiger Korpus mit abgesetzter Schulter, Röhrenhals, ausgestellter Mündung und Henkeln in Form von je zwei aus einem Blattkranz hervorgehenden verschlungenen Schlangen. Auf den Schauseiten ein Blumenbukett, umlaufende Goldfriese. Goldrand. Unter dem Boden unterglasurblaue Schwertermarke Meißen. Altrest.