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Museale Tabatière
Wien um 1765 - 1775. Porzellan, glasiert und bemalt, sowie Metall, vergoldet. Quaderförmiger, an den Seiten einfach eingezogener Korpus mit Scharnierdeckel. Auf der Wandung und im Deckel in reliefierten Kartuschen feine Watteauszenen. Ungemarkt. Ber. H. 5, B. 9, T. 6,5 cm.
Es liegt ein Brief aus dem Jahre 1932 vor, in welchem das Objekt als Stück aus der Sammlung Alfred de Rothschild bezeichnet wird.
Ähnliche Stücke befinden sich im Kunstindustriemuseum in Kopenhagen und im Museum für angewandte Kunst in Wien.
Provenienz: Nagel Auktionen, 06. - 08. März 1990, Los 530, 16.000 DM (ca. 8180 €).