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3107
Mahasidda Krsnacarya
Tibet 16. Jh. Bronze, partiell kaltvergoldet sowie rot und blau gefasst. Krsnacarya (auch transkribiert als Krishnacharya oder Krishnacarin) sitzt auf einem in Falten liegenden Tuch über einem doppelten Lotosthron. In seiner linken Hand hält er eine Schale, die Rechte ist in der vitarka mudra erhoben. Das kaltvergoldete Gesicht ist detailreich gefasst, die Haare in Rot und Blau bemalt. Geschmückt mit fein ziselierten Schmuckornamenten und Gehängen. Einteiliger Hohlguss, geschlossene Bodenplatte.
H. 17,7, B. 10,5 cm.
Provenienz: Sammlung Ulrich von Schroeder, Zürich; zuletzt Privatsammlung Frankfurt a.M. und Baden-Baden.
Literatur:
Ulrich von Schroeder, Indo-Tibetan Bronzes, Hongkong 1981, S. 486, Kat.Nr. 137 A; Helmut Uhlig, Ulrich von Schroeder, Buddhistische Kunst aus dem Himalaya, Berlin 1976, S. 54 - 55.

Zustandsbericht  


 

Zuschlag: 29000,- EUR
(Limit: 3000,- EUR)