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2036
Reyn, Jan van de
1610 Dunkerque - 1678 ebd.
Öl/Lw., doubl. Vor dunklem Fond Brustbildnis des Rembrandt Harmensz. van Rijn, mit Hut im Dreiviertelprofil nach rechts. Unsign. Farbabsplitterungen und partielle Retuschen. H. 49, B. 44 cm.
Dieses Bildnis war bis vor wenigen Jahren Rembrandt van Rijn zugeschrieben und galt als Selbstbildnis des Künstlers. Es wurde erst kürzlich als Werk Jan van de Reyns identifiziert.
Expertise von Prof. Dr. Heinz Rudolph, Universität Leuven, vom 15. Mai 1999 liegt in Kopie vor.
Auszug aus dem Gutachten: «[...] das von Ihnen am 7. Mai 1999 vorgestellte Ölgemälde auf Leinwand, in den Massen [sic!] 48 x 42 cm leinwanddoubliert, mit Oberflächenschäden, habe ich inzwischen untersucht und begutachtet.
Nach meinem Urteil handelt es sich dabei um ein Portrait des niederländischen Malers Rembrandt, welches ich dem flämischen Maler JAN VAN DE REYN, 1610 - 1678 zuschreibe.
Das Gemälde ist nach microanalytischen Untersuchungen von Farbmaterial und Leinwandresten in die Mitte des 17. Jhdt. einzuordnen, um 1665, es zeigt Rembrandt in seinen letzten Lebensjahren.
JAN VAN DE REYN war Schüler und Gehilfe des bedeutenden Malers A. van Dyck und bekannt für Portraitmalerei im Auftrag europäischer Adelsfamilien.
Er portraitierte auch bekannte Malerprominenz seiner Zeit, wie z.B. Rubens, Rembrandt und seinen Lehrer, van Dyck.
Gut vertreten ist JAN VAN DE REYN in europäischen Museen. [...]»
Prov.: Ehemals Herzog Antoine III. de Gramont, Paris, danach Comte de Gramant, Dünkirchen, danach Prinzessin von Orléans-Braganza, danach Baron Thibaut d'Orléans, Paris, danach Baronin Ida von Ende, Wiesbaden, danach Freifrau von Stüttgen, zuletzt Sammlung Mehren-Hitchcock, St. Antonio, Texas.

Lit.: AKL, Thieme-Becker.
 

Zuschlag: 23000,- EUR
(Limit: 6500,- EUR)