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Die Ährenbinderin
Friedrich Goldscheider, Wien um 1910. Heller Scherben, bräunlich und goldfarben gefasst. Auf Natursockel, junge barfüßige Frau mit Kopftuch und hochgebundener Schürze, einen Riemen in den Händen, sich bückend, um Ähren zusammenzubinden. Am Fuß unleserlich sign., verso num. 1837 über 46 und 65 sowie bez. «Reproduction Reservée», auf Marke mit Personifikation der Bildhauerei bez. «Friedrich Goldscheider».