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2029
Hopf, Eduard
1901 Hanau - 1973 Hamburg.
Maskerade.
Um 1947. Öl auf Leinwand. U.r. sign.
H. 75,
Ursprünglich dem Stil der Neuen Sachlichkeit nahestehend, orientiert sich Eduard Hopf um 1930 an der von Edvard Munch beeinflussten Malweise der Hamburger Sezession. In seinen Bildern der frühen Nachkriegszeit thematisiert er entwurzelte und traumatisierte Menschen. Die leeren Augen und klobigen Gesten im vorliegenden Werk zeigen den eigentlichen Sinn der Maskerade: Damit soll das zerbrechliche Innere der Menschen verheimlicht werden.
Provenienz: Privatsammlung Hamburg und Markgräflerland.
Literatur: Uwe Haupenthal (Hrsg.), Eduard Hopf, Malerei und grafische Arbeiten, Dresden 2010,
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